Sinopsis
Podcast der Predigten aus der Bekennenden Evangelischen Gemeinde Hannover Prediger: Dr. Wolfgang Nestvogel Das Archiv befindet sich auf www.beg-hannover.de
Episodios
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Ostergottesdienst 2010 (04.04.2010)
04/04/2010Predigt zu 1. Kor 15, 12-20 Ist Christus nicht auferstanden ... Geben Sie die Predigt weiter an alle, die behaupten Christen zu sein, aber die Auferstehung nicht für wahr halten. Vielleicht hilft es!
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Predigt vom 02.04.2010 (Karfreitag), Psalm 22
02/04/2010Dr. Wolfgang Nestvogel Weitblick auf das Kreuz: Wer ist der Gekreuzigte? 1. Der verlassene Christus 2. Der verhöhnte Christus 3. Der gefolterte Christus
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Predigt vom 28.03.2010, Apostelgeschichte 20, 17-38
28/03/2010Stillstand ist Rückschritt 1. Wovor wir uns hüten müssen 2. Wofür wir sorgen müssen 3. Worauf wir nicht verzichten dürfen 4. Worüber wir "stolz" sein dürfen
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Predigt vom 21.03.2010, Apostelgeschichte 20, 1-17
22/03/2010Dr. Wolfgang Nestvogel Lange Reisen, lange Reden ...
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Bibeltage 03/2010 (Die Botschaft des 1. Petrusbriefes) Referat IV (Predigt)
14/03/2010Dr. Wolfgang Nestvogel "Unbesiegbar" - Hoffnung schlägt Leid ... Eine biblische Strategie für den Endspurt (4,7-5,14) 1. Liebe 2. Leiden 3. Leiterschaft 4. Lebensschule 5. Lichtblicke
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Bibeltage 03/2010 (Die Botschaft des 1. Petrusbriefes) Referat III Teil 2
13/03/2010Kurt Philipp II. Hoffnung und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen (3,7-4,6)
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Bibeltage 03/2010 (Die Botschaft des 1. Petrusbriefes) Referat III Teil 1
13/03/2010Kurt Philipp I. Hoffnung in Ehe und Familie (3,1-7)
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Bibeltage 03/2010 (Die Botschaft des 1. Petrusbriefes) Referat II Teil 2
13/03/2010Dr. Wolfgang Nestvogel 2. Überzeugt die Welt ... (2,11-21a) 3. Blickt auf das Leiden unseres Herrn Jesus Christus (2,21b-25)
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Bibeltage 03/2010 (Die Botschaft des 1. Petrusbriefes) Referat II Teil 1
13/03/2010Dr. Wolfgang Nestvogel "Unwiderstehlich" - Hoffnung zieht Kreise ... 1. Wachset im Glauben ... (2,1-10)
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Bibeltage 03/2010 (Die Botschaft des 1. Petrusbriefes) Referat I Teil 2
13/03/2010Kurt Philipp B. Auswirkungen unserer lebendigen Hoffnung - in unseren Lebensgrundlagen und auf unsere Lebensweise (1,6-25)
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Bibeltage 03/2010 (Die Botschaft des 1. Petrusbriefes) Referat I Teil 1
13/03/2010Kurt Philipp Hoffnung ohne Ende A. Grundlage und Inhalt unserer lebendigen Hoffnung (1,1-5)
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Predigt vom 28.02.2010, Apostelgeschichte 19, 28-40
28/02/2010Dr. Wolfgang Nestvogel Wie verhält sich Gemeinde in einem heidnischen Umfeld? 2. Gemeinde stabilisiert
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Predigt vom 21.02.2010, Apostelgeschichte 19, 21-40
21/02/2010Dr. Wolfgang Nestvogel Wie verhält sich Gemeinde in einem heidnischen Umfeld? 1. Gemeinde stört
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Predigt vom 14.02.2010, Apostelgeschichte 19
14/02/2010Dr. Wolfgang Nestvogel Gottes Ehre kennt keine Grenzen Die Ehre Gottes ... 1. ist das Ziel der Mission 2. ist der Motor der Mission 3. ist die Erfolgsgarantie der Mission
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Predigt vom 07.02.2010, Apostelgeschichte 19, 17
07/02/2010Dr. Wolfgang Nestvogel Die wichtigste Wirkung des Wortes Gottes Den Namen des Herrn Jesus hoch zu loben... 1. ist unsere höchste Bestimmung 2. ist unsere größte Freude 3. ist unser stärkster Antrieb für die Mission
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Predigt vom 31.01.2010, Apostelgeschichte 19, 8-20
31/01/2010Dr. Wolfgang Nestvogel Die wunderbare Wirkung des Wortes Wo das Wort wirkt... 1. da wird Gott erfahrbar 2. da werden Gegenkräfte aktiv 3. da werden Gebundene frei 4. da wird Gemeinde stark
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Predigt vom 24.01.2010, Apostelgeschichte 19, 1-7
24/01/2010Dr. Wolfgang Nestvogel Einfache Fremdsprachen... 1. Das Wesen der Sprachen 2. Die Wirkung der Sprachen 3. Der Wegfall der Sprachen
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Predigt vom 17.01.2010, Apostelgeschichte 18, 18-28
17/01/2010Dr. Wolfgang Nestvogel Einsatz in Ephesus 1. Ein bekehrter Traditionalist aus Tarsus 2. Ein begabter Heißsporn aus Alexandria 3. Ein bewährtes Ehepaar aus Rom
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Predigt vom 10.01.2010, Klagelieder 3, 22-23
10/01/2010Dr. Wolfgang Nestvogel Zwei Fragen für das neue Jahr 1. Worauf stehen wir heute? 2. Worauf hoffen wir morgen?
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Predigt vom 31.12.2009, Altjahresabend, Lukas 12, 35-40
31/12/2009Dr. Wolfgang Nestvogel Lebe in ständiger Rufbereitschaft! Die Gefahr der Stunde: 1. Einschläferungsgefahr 2. Überrumperlungsgefahr