Sinopsis
Hier finden Sie über 350 Podcasts zu Themen meiner Persönlichkeitsseminare und Business-Coachings: www.seminare4you.deFundierte Anregungen für Ihre Persönlichkeitsentwicklung aus über 30 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Menschen. Also keine oberflächlichen Tipps, sondern lange Podcasts, die zum Nachdenken, Ausprobieren und Umsetzen einladen.Alle Podcasts auch als Blogartikel auf meinem Persönlichkeits-Blogbody {-ms-overflow-style: scrollbar;} @media(max-width:991px){#ProvenExpert_widget_container {display:none;}}
Episodios
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Zufall oder Vorsehung? Synchronizität oder Schicksal?
11/02/2019 Duración: 13minWas unterscheidet Zufall und Synchronizität?Zufall und Synchronizität sind beide definiert als „auffallendes, gleichzeitiges Auftreten von zwei oder mehr Ereignissen“. Dabei wird der Zufall eher als Chance oder Glück wahrgenommen, während Synchronizität vom Vorhandensein einer tieferen Intelligenz als Ursache der Ereignisse ausgeht. Die meisten Menschen tun sich schwer mit dem Zufall. Sie glauben zu wissen, wie Zufälle aussehen sollten, zufällig eben, und verstehen nur schwer, dass Zufallsprozesse auch Strukturen erzeugen können, die sich seiner Erwartung widersetzen. Dass der Roulettekessel kein Gedächtnis hat und nach 17 Mal rot nicht schwarz kommen muss – der Spielsüchtige glaubt nicht daran.. Auch die gezogene Zahlenfolge 1,2,3,4,5,6 im Zahlenlotto kommt uns nicht zufällig sondern irgendwie gemacht vor. Aber natürlich ist auch diese regelmäßige Reihung – zufällig. Als vor etlichen Jahren der iPod auf den Markt kam, hatte er eine Shuffle-Funktion eingebaut, die S
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„Mein Job ist sinnlos aber gut bezahlt“, sagte der Kreativdirektor im Coaching.
22/01/2019 Duración: 26minWas die Bedürfnispyramide von Maslow mit der Sinnfrage zu tun hat.Sinnfragen tauchen in meinen Coachings immer wieder auf. Solche Fragen entstehen bei Menschen, die es geschafft haben. Also eine Karrierestufe erreicht, die ein auskömmliches Einkommen sichert. Die eine Partnerschaft oder eine Familie haben, wo die Kinder aus dem Gröbsten raus sind und Zeit ist, durchzuatmen – und Bilanz zu ziehen.Alles okay soweit. Und wie geht’s jetzt weiter?Wie es weitergehen kann und was einen dabei antreibt, erklärt gut die Bedürfnispyramide von Maslow.Wenn der Job fesselnd und herausfordernd genug ist, ist alles gut. Sinnfragen entstehen, wenn sich jemand am Ende eines langen Arbeitstages fragt: „Was habe ich heute eigentlich gemacht?“ .Und darauf keine befriedigende Antwort findet. So wie mein Klient im 3-h-Coaching.Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen.Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen:
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„Ich sei passiv-aggressiv, meint meine Chefin“, sagte der Klient im Coaching.
08/01/2019 Duración: 26minBestimmt kennen Sie die Beispiele von passiv-aggressivem Verhalten. Auch wenn Sie dabei nicht an diesen Fachbegriff denken:Auf der Autobahn schleicht ein Autofahrer im Schneckentempo, eine Reihe Autos hinter sich.Auf sein Verhalten angesprochen würde er vielleicht antworten, dass durch zu schnelles Fahren Unfälle passieren und die Autobahn für alle da wäre.Ein Angestellter befolgt die von der Geschäftsführung gemachten Vorschriften sklavisch genau und verzögert dadurch die Zusammenarbeit mit anderen. Darauf angesprochen, weist er daraufhin, dass Vorschriften eben dazu da sind, dass man sie befolgt, sonst bräuchte man sie ja nicht.Der Azubi, der beim Zusammenstellen der Stühle im Seminarraum laut schnauft und öfter eine lange Pause macht, um sich zu erholen.Der Partner, der oft Kopfweh bekommt, wenn beim Zubettgehen eine erotische Stimmung in der Luft liegt.Ein Mitarbeiter reißt einen Witz über Schwule. Als ein homosexueller Kollege sich das verbittet, wird ihm Humorlosigkeit vorgewor
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"Ich fühle mich nirgends zugehörig", sagte der Anwalt im Coaching.
09/12/2018 Duración: 17minAuch wenn ich mittendrin bin, gehöre ich nicht dazu“, war der erste Satz meines Coaching-Klienten.Dieser Satz ließ mich aufhorchen, weil ich vor Jahren mal eine Studie gelesen hatte, wie sehr das mangelnde Gefühl von Zugehörigkeit und Depression miteinander in Verbindung stehen.„Wie meinen Sie das?“ fragte ich.„Ich bin Jurist, Einserkandidat, im Iran geboren. Meine Eltern kamen als Gastarbeiter nach Deutschland und wollten mir alles ermöglichen, was hier wichtig ist. Bildung, Aufstieg, Wohlstand. Ich habe das alles geschafft, aber ich weiß nicht wo ich hingehöre.“Menschen mit diesem Lebensthema fühlen sich häufig fehl am Platz, ziehen sich allgemein schnell zurück. Glauben, dass sie irgendwie anders seien als andere und deswegen eher stören oder eine Belastung sind.Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.Diesen Beitrag können Sie auf meinem
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„Mit 45 bin ich immer noch der Juniorchef“, ärgerte sich mein Klient im Coaching.
09/12/2018 Duración: 22minLoyalität ist ein starkes Band zwischen Menschen. Aus Loyalität zu ihrem Land ziehen Männer in den Krieg. Aus Loyalität verlässt eine Frau ihren krebskranken Mann nicht. Aus Loyalität genehmigt ein Mitarbeiter Transaktionen seiner Firma, die mit seinen Werten nicht übereinstimmen.Loyalität ist der Grundbaustein für funktionierende soziale Beziehungen. Schwierig wird es, wenn Loyalität einseitig gefordert wird und jemand sich diesen Bedingungen zu unterwerfen versucht.„Es gibt ein Foto von mir im Alter von fünf Jahren. Da serviere ich einem Gast einen Teller Spaghetti. Ich glaube, da war mein Schicksal besiegelt“, erzählte Ricardo Z. im Coaching und lachte etwas hilflos.Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen.Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen:
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Vertrauen ist oft die beste Kontrollillusion
09/12/2018 Duración: 20minDie grundlegende Arbeit zur Kontrollillusion ist Ellen Langers Studie The illusion of control (1975).Sie zeigte darin, dass Menschen oft so handeln, als ob Zufallsereignisse beeinflussbar wären. Zum Beispiel schätzen Menschen ihre Gewinnchancen beim Lotto höher ein, wenn sie selbst die Zahlen ausgewählt haben, als wenn sie ihnen zugewiesen wurden.Menschen neigen dazu, sich so zu verhalten, wenn der Versuchsaufbau sogenannte skill cues (Anzeichen für Fähigkeiten) enthielt. Also Fertigkeiten wie auswählen, konkurrieren, sich mit dem Ablauf vertraut machen und Entscheidungen treffen.Diesen Denkfehler kann man zum Beispiel beim Würfelspiel beobachten: Spieler neigen dazu, stärker zu werfen, wenn sie hohe Zahlen erzielen wollen und sanfter für niedrige Zahlen.Welchen Kontrollillusionen Sie täglich unterliegen hören Sie auf diesem Podcast.Diesen Beitrag können Sie auf meinem
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"Ich bin einfach zu nett!" lächelte die Projektmanagerin im Coaching.
09/12/2018 Duración: 15minEs war eigentlich ein Tag wie immer. Cornelia F. hatte ihre Morgenrunde an der Alster absolviert. Dann noch schnell die Tochter in der Kita abgegeben. Um 17 Uhr würde sie sie wieder abholen.Auf dem Weg ins Büro telefonierte sie mit ihrer Mutter. So wie jeden Morgen. Ihre Mutter war 86, lebte allein und Frau F. machte sich Vorwürfe, dass sie sie nicht zu sich holte. Aber mit einem Vollzeitjob und der Tochter ging es beim besten Willen nicht, machte sie sich immer wieder klar. Aber ihr schlechtes Gewissen blieb trotzdem.Es war ein kühler Morgen, etwas diesig, man spürte den nahen Herbst. Am übernächsten Wochenende hatte ihre beste Freundin 40. Geburtstag und Cornelia F. wollte eine Überraschungsparty für sie organisieren. Also Gäste einladen, für Speis und Trank sorgen. Und ein DJ musste her, weil ihre Freundin so gern tanzte.Das alles ging ihr im Auto durch den Kopf. Also eigentlich ein Tag wie immer, denn während der Dreiviertelstunde Fahrt in die Werbeagentur, gingen ihr immer tausend Sachen durch den Kopf.
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Berufswechsel: Vom Bankkaufmann zum Psychologen
09/12/2018 Duración: 15minIch habe selbst mehrere Berufswechsel hinter mir. Und coache auch Menschen, die einen beruflichen Quereinstieg vorhaben. Lesen Sie hier meine Erfahrungen und welche drei Dinge es braucht, um das zu schaffen.Sie müssen es sich nicht so schwer machen wie ich.Ich hatte die Mittlere Reife und wusste nicht, was ich beruflich machen wollte. Mein Vater riet mir: „Mach eine Banklehre, da hast Du einen sicheren Job.“Früher war das ja so. In dem erlernten Beruf, egal ob man Bäcker, Schriftsetzer, Schneider oder Bankkaufmann lernte – man konnte davon ausgehen, dass man das sein Leben lang machen konnte. Das hat sich brutal geändert. Viele Berufe gibt es gar nicht mehr. Und die, die es noch gibt, haben oft Nachwuchssorgen oder werden durch die Digitalisierung bedroht.Denn wer heute im Reisebüro arbeitet, als Übersetzer, Taxifahrer, Bibliothekar, Postbote, Kurier oder Korrektor kann sich ausrechnen, dass sein Arbeitsfeld von Computern oder Robotern übernommen wird.Ich lernte also Bankkaufmann auf einer Sparkasse, ging dan
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Warum Seminare und Schulungen oft wenig bringen.
09/12/2018 Duración: 20minWelche Seminare sind die richtigen? Methoden- oder Persönlichkeitsseminare? Und welches Angebot passt jetzt für diesen Mitarbeiter am besten? Wäre ein Coaching nicht überhaupt besser als ein Seminar?Mit diesen Fragen haben Führungskräfte und Personaler, die ihre Mitarbeiter unterstützen wollen, immer wieder zu tun. Doch selbst wenn man einen Seminartyp gewählt hat, ist die Auswahl riesig. Und was da genau „trainiert“ wird, bleibt oft unklar. Denn die Angebotsbeschreibungen sind oft vage, die erreichbaren Ziele dagegen sehr präzise – und reichlich optimistisch.Was tun?Ich arbeite seit dreißig Jahren als Trainer. Zwanzig Jahre davon als Methodentrainer („Verkaufen lernen in 3 Tagen!“). Die letzten zehn Jahre leite ich nur noch Persönlichkeitsseminare.Warum?Letztlich sind es die Erfahrungen aus meinen eigenen Trainings und der Austausch mit befreundeten Trainer-Kollegen, die zu meiner Kehrtwendung geführt haben. Dabei halfen mir drei Erkenntnisse:Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.Diesen Beitrag können Sie a
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Zwangsgedanken und Grübeln: Die 8 besten Tipps
09/12/2018 Duración: 16minWas Menschen mit einer Zwangsstörung wirklich verstören kann, ist die Erkenntnis, dass eine Zwangsstörung selten weggeht. Meist ist es so: Die Zwangsstörung wird nicht besser – aber Sie werden besser im Umgang mit den Zwängen.Sobald Sie Fähigkeiten und Werkzeuge entwickelt haben, um die Art und Weise zu managen, wie sich Ihre Zwangsstörung manifestiert, nutzen Sie diese Fähigkeiten, ohne viel darüber nachzudenken. Die erfreuliche Folge: die Gedanken und Ängste, die einst lähmend waren, sind nicht mehr so auffällig. Was früher ein Zwangssturm war, ist heute ein Wispern.Meist probieren Menschen in der frühen Phase Zwangserkrankung, die Zwänge zu besiegen. Leider funktioniert das fast nie. Die Betrachtung der Zwangsstörung als Gegner führt in der Regel zu mehr Leiden.Aber wenn Sie akzeptieren, dass Sie eine Zwangsstörung haben, verschaffen Sie sich Raum, um neugierig zu sein.Liz Funk hat acht Strategien/Mantras entwickelt, die Menschen mit Zwangsstörungen helfen, mit ihrer Zwangsstörung besser zu leben
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„Meine Zwangsstörung macht mich fertig!“, gestand die Lehrerin im Coaching.
09/12/2018 Duración: 21minEine Zwangsstörung ist eine häufige, chronische und lang anhaltende psychische Erkrankung, bei der ein Mensch unkontrollierbare, wiederkehrende Gedanken (Obsessionen) und Verhaltensweisen (Zwänge) hat, und den Drang verspürt, sie immer zu wiederholen.Zwangsgedanken können sein:Angst vor Keimen oder Verunreinigungen Unerwünschte verbotene oder tabuisierte Gedanken, die Sex, Religion und Unfälle betreffen. Aggressive Gedanken gegenüber anderen oder sich selbst. Die Dinge müssen symmetrisch oder in perfekter Ordnung angeordnet werden. „Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht etwas zwanghaft tun muss“, berichtet die Lehrerin im Coaching. „Ich hatte schon immer eine lebhafte und weitreichende Phantasie, und vielleicht hat das zu den Zwängen beigetragen, mit denen ich immer noch kämpfe. Etwas so Einfaches wie das Ausschalten eines Lichtschalters kann zu einer halbstündigen Aufgabe werden. Mein Körper kann sich mit dem Schalter an der Wand herumschlagen und mein Gehirn würde den Zwang mit
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Warum wirksames Coaching am Engpass ansetzen muss.
30/05/2018 Duración: 11minSie kennen das. Obwohl Sie wissen, dass Ihr Verhalten in einer bestimmten Situation nichts bringt oder die Sache noch verschlimmert, fühlen Sie sich nicht in der Lage, es zu ändern. - Eine fachlich hervorragende Führungskraft wird nicht befördert, weil sie Kunden gegenüber zu kühl und sachlich ist und oft über Kleinigkeiten streitet. - Ein kompetenter Bereichsleiter ist bei jeder Präsentation enorm aufgeregt und wirkt dadurch unprofessionell. - Eine selbständige Architektin kommt zu fast jedem Kundentermin ca. 15 Minuten zu spät. Etliche Aufträge sind ihr dadruch schon entgangen, weil man ihre Zuverlässigkeit bezweifelt. Ihr Verhalten ist ihr ein Rätsel. - Ein erfahrener Projektleiter will es allen recht machen, macht Versprechungen, die er nie halten kann und gefährdet so immer mal wieder die gesamte Projektzusammenarbeit. Diese Menschen haben schon viel probiert. Bücher gelesen, mit Kollegen und Freunden darüber gesprochen, vielleicht sogar ein Seminar besucht. Geholfen hat es manchmal ein bißchen – und
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Warum Empathie wichtig ist - und wie Sie sie lernen können.
24/03/2018Was ist Empathie? Es ist die Fähigkeit, die Gefühle eines anderen Menschen zu verstehen und zu teilen. Die Fähigkeit, sich in die Lage anderer hineinzuversetzen und zu versuchen, deren Motive und Gefühle zu verstehen. Fehlt Empathie in Gesprächen führt dies schnell zu verhärteten Fronten oder zum eskalierenden Konflikt. Das kann man in jeder Talkshow beobachten. Weil jeder nur seine Position für richtig hält und die des anderen als „falsch“ entwertet, entsteht kein Gespräch, kein Erkenntnisgewinn. Ihre beruflichen wie auch privaten Beziehungen können sich vertiefen, wenn Sie sich immer wieder in den anderen hinein versetzen können. Dazu müssen Sie nicht derselben Meinung sein. Sondern nur bereit sein, die Welt mit den Augen des anderen zu sehen. Doch wie können Sie lernen, mehr Empathie und Mitgefühl zu zeigen? Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
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Ich weiss nicht, was ich will.
22/02/2018Im Leben keine richtigen Ziele zu haben, kann frustrierend sein. Andere ziehen an einem vorbei, nur Ihnen fehlt die Richtung, in die Sie gehen wollen. Sie spulen die Tage so ab. Sie reagieren mehr auf Umstände und Forderungen von anderen – anstatt Ihr Lebensschiff zu steuern. Vielleicht haben Sie auch schon viele Dinge ausprobiert und nach einer Weile merkten Sie, dass es doch nicht das Richtige ist. Mir ging es genauso, wie Sie hier lesen können. Mit der Zeit bekommt man das Gefühl, dass es vielleicht nichts gibt, was einem lange genug Freude und Zufriedenheit schenkt. Gleichzeitig scheint die Zeit an einem vorbeizurasen, während man sich selbst im Kreis dreht. Viele Menschen, mit denen ich arbeite, beziehen den Satz „Ich weiß nicht, was ich will“ vor allem auf den Beruf. Weil Sie unzufrieden sind mit ihrer Arbeit. Im Clinch liegen mit Kollegen. Vom Chef sich nicht unterstützt fühlen. Und die dennoch jahrelang oder länger ausharren. Was tun? Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können
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Warum Misserfolge eine Chance auf den Erfolg sind.
12/02/2018Misserfolge sind eine Begleiterscheinung des Lebens. Tiere irren sich (siehe oben). Menschen machen Fehler. Auch die Natur experimentiert ständig und nicht alles glückt. Besser also, wenn Sie auf Misserfolge und Rückschläge vorbereitet sind. Der beste Weg, um Misserfolge zu bewältigen, ist, sie zu akzeptieren. Schnell. Das ist leichter gesagt als getan. Denn Misserfolge schmerzen. Sie können kränken. Ob wir eine Schlappe annehmen oder vielleicht sogar daran wachsen können, hat mit unserer Einstellung zu tun. Also, wie wir zum Thema „Rückschläge“ stehen. So merkwürdig es auch erscheinen mag, wenn man Rückschläge akzeptiert, kann man sie künftig eher verhindern. Indem man lernt, sie zu vermeiden. So ging es mir jedes Mal, wenn ich eine neue Fähigkeit lernen wollte. Zum Beispiel beim ersten Radfahren, Skifahren oder Gitarrespielen. Die ersten Male, als ich eine dieser Tätigkeiten versuchte, war ich ziemlich schlecht darin. Und das für eine ganze Weile. Beim Radfahren wackelte ich bedrohlich und musste von
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Wie Sie Ihre wirklichen Ziele finden - und erreichen.
07/02/2018Warum ist es überhaupt wichtig, im Leben große Ziele zu haben? Stellen Sie sich vor, Sie sind im Urlaub. Sie haben nur eine begrenzte Zeit, um alle Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Erlebnisse dieses fremden Landes zu genießen. - Würden Sie nicht genau herausfinden wollen, was Sie tun wollen und was Sie sehen wollen? - Oder würden Sie herumstreifen und hoffen, etwas Interessantes zu finden? Und wenn Sie einige Sehenswürdigkeiten und Sehenswürdigkeiten im Hinterkopf haben, die Sie besuchen möchten, würden Sie nicht ein wenig recherchieren, um herauszufinden, wie Sie dorthin gelangen können? - Oder würden Sie herumwandern und hoffen, dass Sie irgendwann den Ort finden, den Sie suchen? In vielerlei Hinsicht ist das Leben wie eine Urlaubsreise (obwohl es sich sicher nicht immer danach anfühlt). Uns wird eine endliche Zeitspanne gegeben, um die Erfahrungen zu verfolgen, die wir wollen, und dann, bevor Sie es kennen, ist es an der Zeit zu gehen. Wenn Sie jetzt möglichst das Beste aus Ihrem kostbaren Leben he
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Es allen recht machen. Versuchen Sie das auch?
13/12/2017Menschen, die es allen recht machen wollen, zahlen einen hohen Preis – nicht für andere, sondern für sich selbst. Sie sind freundlich, aber nicht echt. Um es allen anderen recht zu machen, können sie unmöglich sich selbst treu bleiben. Es ist ganz einfach. Um alle glücklich zumachen, müssen sie Ihr Verhalten ihrem Gegenüber anpassen. Ja, authentisch zu sein bedeutet, dass Sie nicht jedermanns Liebling sein können. Aber was soll’s? Es ist in Ordnung, wenn Sie nicht mit jeder Person, der Sie begegnen klar kommen. Das nennt man Leben. Doch woher kommt diese Gewohnheit, soviel an andere zu denken? Und wie hört man damit wieder auf? Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
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Selbstbestimmt leben - wie geht das?
16/11/2017Seit über dreißig Jahren arbeite ich mit Menschen. Menschen mit den unterschiedlichsten Berufen. Menschen mit verschiedener Herkunft und Lebensbedingungen. Einige hatten die besten Voraussetzungen. Also engagierte Eltern, gute Schulbildung, genügend Unterstützung. Andere lebten mit Eltern, die arm waren, Alkoholiker oder wenig interessiert an ihren Kindern. Manche schafften es, ein gutes selbstbestimmtes Leben zu leben. Andere kämpfen immer wieder und tappen in dieselben Fallen. Wie selbstbestimmt ist bis jetzt Ihr Leben eingerichtet? Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
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Wie Sie Ihre Angst vor Ablehnung endlich überwinden.
09/11/2017Angst vor Ablehnung haben viele Menschen. Und immer hindert sie uns daran, eine Chance zu ergreifen und etwas zu riskieren. Der Preis dieses Vermeidungsverhaltens ist, dass Sie Ihre Träume und Wünsche opfern. Von anderen gemocht oder geliebt zu werden und keine Ablehnung zu riskieren ist Ihnen dann immer wichtiger als Ihre eigenen Wünsche und Ziele zu verfolgen. Oft sprechen Sie noch nicht einmal über Ihre Wünsche, aus Angst, der Andere könnte enttäuscht oder ärgerlich werden – und das würden Sie nicht überleben. Doch wenn Sie etwas erreichen wollen, ist es wichtig, nach der ersten Zurückweisung nicht gleich aufzugeben. Was hinter Ihrer Angst vor Ablehnung steckt und wie Sie sie endlich überwinden können, hören Sie in diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
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Welches dieser 12 Lebensthemen betrifft Sie am meisten?
18/10/2017"Lebensthemen sind oft erlebte aber verdrängte Erfahrungen von früher, die immer wieder durch aktuelle Anlässe getriggert werden. Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch unser Leben ziehen und beschränken unsere Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten. Es sind Denk- und Handlungsmuster, die wir im Zusammenhang mit prägenden Lebensereignissen entwickelt haben und für die wir bevorzugte Strategie entwickelt haben. Oft werden diese Strategien Teil unserer Identität. Das macht es noch schwieriger, sie selbst zu erkennen oder zu verändern. Erst das geschulte Auge und Ohr des dafür geschulten Coaches hört hinter den Worten das anklingende Lebensthema. Die wichtigsten Lebensthemen werden in den ersten zehn bis zwölf Lebensjahren geprägt. Denn hier sind wir von vielen Menschen abhängig (Eltern, Geschwister, Lehrern, Mitschülern etc.) und wir haben täglich damit zu tun. Auch ist in dieser Zeitspanne das Denkvermögen noch nicht sehr entwickelt. Wir glaubten oft, was man uns sagte. Die meisten Menschen haben mehre